Zukunft Heimat - Entwicklungsländer wirtschaftlich stärken



Flüchtlinge und Migranten werden nicht geboren, sie werden aufgrund politischer, umweltbedingter oder wirtschaftlicher Umstände dazu gemacht. Menschen die ihre Heimat wegen Klimawandel, Umweltzerstörung oder Naturkatastrophen verlassen, zählen nicht zur Kategorie der Flüchtlinge. Auch Armuts- und Hungerflüchtlinge werden nach dem Gesetz als Migranten behandelt.
Fluchtgründe bekämpfen und beseitigen - Ursachen für Migration und Heimatflucht abbauen
Der Klimawandel wird die Migration in den nächsten 10 Jahren verdoppeln. Die Klimakrise lässt Hitzewellen und Dürren entstehen, was einen Mangel an Ackerland, Trinkwasser und Lebensmitteln zur Folge hat. Bereits heute produzieren Umwelt- und Naturkatastrophen mehr Gründe für eine Heimatflucht, als Gewalt oder Kriege. Aber auch die Zahl der Kriegs- und Gewaltflüchtlinge wird steigen, dafür sorgen machtpolitische Veränderungen mit zahlreichen Konflikten quer über den Globus.
Unterstützen Sie unser Engagement - ZUKUNFT HEIMAT

Lebenssituation
Lebensbedingungen von Frauen, Kindern und Familien verbessern
12,- €
In der Heimat bleiben

Arbeit, Nahrung
Einkommen, Bildung, Arbeit, Nahrung, Wasser und Ackerboden
12,- €
In der Heimat leben

Güter und Waren
Ausbau der Wirtschaft, Energie, Handel, Verkehr und Rohstoffe
12,- €
In der Heimat arbeiten
Zerstörung durch Gewalt, Kriege und Umweltkatastrophen sowie Wasserknappheit, Landerosion, Ernährungsnotstand als Folgen der Klimaerwärmung führen dazu, dass 3,5 Milliarden Menschen ihre Heimat verlassen müssen, weil sie dort keine Lebensperspektive sehen. Das Ergebnis sind Massenflucht und Migration in andere Lebensräume. Damit konzentriert sich die Zahl der Menschen auf eine kleinere Fläche, was zwangsläufig mit gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen endet.
Als Konsequenz erleben wir einen zunehmenden Wettbewerb um die knappen Ressourcen, einen immer härter ausgetragenen Verteilungskampf um Wohnungen, Sozialleistungen und einen Platz in der Gesellschaft. Damit einhergehen steigende Unzufriedenheit, Extremismus und sinkender Lebensstandard. Die demokratischen Systeme und Strukturen werden zunehmend herausgefordert und unterliegen einem realen Stresstest mit einem Ausgang, der ungewiss ist.



Unser Grundsatz lautet:
Den Menschen im globalen Süden, in Afrika, Ostasien und Lateinamerika durch positive Entwicklungsimpulse eine umfassende Bleibeperspektive zu bieten.

Sie möchten dazu beitragen, unterstützen und helfen, die Lebenssituation von Frauen, Kindern und Familien im globalen Süden, in Asien und Lateinamerika zu verbessern?

Sie möchten die Ursachen für Heimatflucht und Migration reduzieren, den Zugang zu Bildung, eigenen Einkommen durch Arbeit, Nahrung und Wasser ermöglichen?

Sie möchten die regionale Wirtschaft stärken und dazu beitragen, dass wettbewerbsfähige Produktionsstätten und Innovationen entstehen, Exporte, Importe, Logistik, Verkehr, Rohstoffabbau und Energieerzeugung ausgebaut werden.
Mit unseren regionalen Repräsentanten direkt vor Ort arbeiten wir am Ausbau der gegenseitigen Beziehungen. Damit erreichen wir wirtschaftliches Wachstum, verbessern Infrastruktur und Lebensbedingungen, tragen zur Stabilität und zum gesellschaftlichen Frieden, zum Schutz von Lebewesen und der Natur bei.
Wir setzen auf Entwicklung durch exportorientierte Strategien. Mit der Förderung von Handelsbeziehungen, Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Warenproduktion, Energieerzeugung, Strukturanpassungen, Innovationen und strategischen Partnerschaften stärken wir die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Verknüpfung gegenseitiger Interessen und die gezielte Steuerung dieser Mechanismen führen zu wirtschaftlichen Vorteilen bei allen Beteiligten, sorgen für dauerhaften Fortschritt, verhindern Hunger und Armut, reduzieren Flucht- und Migrationsursachen und verbessern die Lebensqualität.



Die nächsten Schritte
Das Vermeiden und Bekämpfen von Heimatflucht und Migrationsursachen sind erste elementare Schritte, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Niemand verlässt freiwillig seine Heimat und geht in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Es sei denn, dass durch Armut, Hunger, Ungleichheit, Gewalt oder Umweltkatastrophen das Überleben in der Heimat nicht länger gesichert erscheint. Wer keine Armuts- und Katastrophenmigration haben will, muss die Ursachen für Heimatflucht und Migration beseitigen.
Wir alle tragen eine große Verantwortung
Es ist ineffizient und unethisch erst um Hilfe zu rufen wenn, die Flüchtlinge vor der eigenen Tür stehen. Wir müssen gemeinsam die Migrationsursachen bekämpfen und dafür sorgen, dass die Menschen in ihrer Heimat eine lebenswerte Perspektive haben. Leisten Sie Ihren Beitrag zur Bekämpfung von Heimatflucht und Mikrationsursachen.