Hilfe für Opfer von Klima,- Umwelt- und Naturkatastrophen,
Kriegen und Gewalt, Witwen und Kriegsweisen
Flüchtlinge und Migranten werden nicht geboren, sie werden aufgrund politischer, umweltbedingter oder wirtschaftlicher Umstände dazu gemacht. Menschen die ihre Heimat wegen Klimawandel, Umweltzerstörung oder Naturkatastrophen verlassen, zählen nicht zur Kategorie der Flüchtlinge. Auch Armuts- und Hungerflüchtlinge werden nach dem Gesetz als Migranten behandelt.
Fluchtursachen bekämpfen - Gründe für Migration und Heimatflucht zurückdrängen
Der Klimawandel wird die Migration in den nächsten 10 Jahren verdoppeln. Die Klimakrise lässt Hitzewellen und Dürren entstehen, was einen Mangel an Ackerland, Trinkwasser und Lebensmitteln zur Folge hat. Bereits heute produzieren Umwelt- und Naturkatastrophen mehr Gründe für eine Heimatflucht, als Gewalt oder Kriege. Aber auch die Zahl der Kriegs- und Gewaltflüchtlinge wird steigen, dafür sorgen machtpolitische Veränderungen mit zahlreichen Konflikten quer über den Globus.
Unterstützen Sie unser Engagement - ZUKUNFT HEIMAT
Lebensbedingungen
von Frauen, Kindern und
Familien verbessern
In der Heimat bleiben
Einkommen, Bildung, Arbeit, Nahrung, Wasser und Ackerboden
In der Heimat arbeiten
Opfer von Kriegen, Terror und Gewalt, Witwen und Kriegsweisen
In der Heimat sicher
Zerstörung durch Gewalt, Kriege und Umweltkatastrophen sowie Wasserknappheit, Landerosion, Ernährungsnotstand als Folgen der Klimaerwärmung führen dazu, dass 3,5 Milliarden Menschen ihre Heimat verlassen müssen, weil sie dort keine Lebensperspektive sehen. Das Ergebnis sind Massenflucht und Migration in andere Lebensräume. Damit konzentriert sich die Zahl der Menschen auf eine kleinere Fläche, was zwangsläufig mit gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen endet.
Als Konsequenz erleben wir einen zunehmenden Wettbewerb um die knappen Ressourcen, einen immer härter ausgetragenen Verteilungskampf um Wohnungen, Sozialleistungen und einen Platz in der Gesellschaft. Damit einhergehen steigende Unzufriedenheit, Extremismus und sinkender Lebensstandard. Die demokratischen Systeme und Strukturen werden zunehmend herausgefordert und unterliegen einem realen Stresstest mit einem Ausgang, der ungewiss ist.
01
Sie möchten unterstützen und helfen, die Lebenssituation von Frauen, Kindern und Familien im globalen Süden, in Asien und Lateinamerika zu verbessern?
02
Sie möchten die Ursachen für Heimatflucht und Migration reduzieren, den Zugang zu Bildung, eigenen Einkommen durch Arbeit, Nahrung und Wasser ermöglichen?
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Sie möchten Opfer von Kriegen und Gewalt, Witwen und Kriegsweisen medizinisch unterstützen und Betroffenen eine sichere und zukunftsfähige Heimat schaffen?
Die nächsten Schritte
Das Vermeiden und Bekämpfen von Heimatflucht und Migrationsursachen sind erste elementare Schritte, weitere Maßnahmen müssen folgen.
Niemand verlässt freiwillig seine Heimat und geht in ein fremdes Land, in eine ungewisse Zukunft. Es sei denn, dass durch Armut, Kriege oder Umweltkatastrophen das Überleben in der Heimat nicht länger gesichert erscheint. Wer keine Armuts- und Katastrophenmigration haben will, muss die Ursachen für Heimatflucht und Migration beseitigen.
Wir alle tragen eine große Verantwortung
Es ist ineffizient und unethisch erst um Hilfe zu rufen wenn, die Flüchtlinge vor der eigenen Tür stehen. Wir müssen gemeinsam die Migrationsursachen bekämpfen und dafür sorgen, dass die Menschen in ihrer Heimat eine lebenswerte Perspektive haben. Leisten Sie Ihren Beitrag zur Bekämpfung von Heimatflucht und Mikrationsursachen.
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